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Keramische Kugeln für Wasserreinigung, Spielzeugfüllung, Beschichtungsprodukte, Tintenindustrie, Katalysatorenprodukte und Wärmespeicherindustrie

Time : 2025-05-27
Keramische Kugeln sind hochleistungs-fähige kugelförmige Komponenten, die aus fortschrittlichen keramischen Materialien hergestellt werden und sich durch ihre außergewöhnliche Härte, Verschleißfestigkeit und chemische Stabilität auszeichnen. Im Gegensatz zu traditionellen Metallkugeln werden sie aus anorganischen nichtmetallischen Verbindungen wie Siliciumnitrid (Si₃N₄), Zirkonia (ZrO₂), Alumina (Al₂O₃) und Siliciumcarbid (SiC) hergestellt, die durch Pulvermetallurgietechniken synthetisiert werden.
Der Produktionsprozess beginnt mit feinen keramischen Pulvern, die mit Bindemitteln vermischt und dann zu kugelförmigen Vorformen gepresst werden, wobei Verfahren wie isostatisches Pressen oder Spritzguss verwendet werden. Diese Vorformen werden bei extrem hohen Temperaturen (1.400–2.200°C) gesintert, wobei die Partikel verschmelzen, um eine dichte, einheitliche Struktur zu bilden. Nach dem Sintern werden die Kugeln präzise geschliffen und poliert, um enge Toleranzen (bis auf Mikrometer) im Durchmesser und Oberflächenzustand zu erreichen, was eine optimale Leistung in kritischen Anwendungen gewährleistet.
Keramische Kugeln bieten deutliche Vorteile gegenüber metallenen Gegenstücken:

Niedrige Dichte: Bis zu 60 % leichter als Stahl, was Trägheit und Energieverbrauch in Hochgeschwindigkeitssystemen reduziert.

Hohe Härte: Widerstand gegen Deformation und Verschleiß, ideal für schürfende Umgebungen (z. B. Halbleiterherstellung).

Korrosionsbeständigkeit: Unbeeinflusst durch Säuren, Lauge oder Feuchtigkeit, wodurch sie für streng chemische oder marine Anwendungen geeignet sind.

Thermische Stabilität: Wahrung der dimensionsalen Genauigkeit bei weiten Temperaturbereichen (-200°C bis 1.200°C), kritisch in der Luft- und Raumfahrt sowie in der Automobilindustrie.

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